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Statistiken zur Ehe

Gibt es einen Trend zur Ehe? Wie ist das Verhältnis von Eheschließungen zu Ehescheidungen?

Ehe? Das hat was. Nur so lässt sich der Trend verstehen, dass junge Menschen vermehrt den Bund des Lebens schließen und vielleicht auch Kinder bekommen wollen. Die Frage ist, ob es wirklich einen Trend zur Ehe gibt und wie sich das Verhältnis von Eheschließungen zu Ehescheidungen gestaltet. Sie glauben nicht, was es allerhand Interessantes zur Ehe zu berichten gibt!

Das Wichtigste

  • Das Institut der Ehe hat im Grundgesetz einen herausragenden Rang. Diese Hervorstellung ist Grundlage dafür, dass die Ehe trotz der hohen Zahl an Scheidungen auch in der jüngeren Generation nach wie vor einen hohen Stellenwert besitzt.
  • Wenn Sie die Statistik des Jahres 2017 betrachten, lässt sich feststellen, dass die Zahl der Scheidungen ein gewisses stabiles Niveau erreicht hat und die Zahl der Eheschließungen trotz des erheblichen Rückgangs in den letzten Jahrzehnten einen Trend nach oben verzeichnet.
  • Das Heiratsalter der Paare hat sich angesichts der veränderten Lebensverhältnisse um durchschnittlich ca. sechs Jahre erhöht. Die meisten Ehen werden im Sommer abgeschlossen.
  • Die Zahl der kirchlich-katholischen Trauungen stellt mit 10 % aller Eheschließungen einen eher bescheidenen Faktor dar.
  • Die durchschnittliche Ehedauer beträgt 15 Jahre. Das „verflixte siebte Ehejahr“ erscheint als ein Mythos.

Ehe. Was ist das?

Die Ehe ist eine Form der Verbindung zwischen zwei Personen, die gesetzlich geregelt ist.

Die Ehe ist eine Form der Verbindung zwischen zwei Personen, die gesetzlich geregelt ist.

Ehen werden nach dem Verständnis des Eherechts des Bürgerlichen Gesetzbuches „auf Lebenszeit geschlossen“. „Als Ehegatten sind Sie einander zur ehelichen Lebensgemeinschaft verpflichtet und tragen füreinander Verantwortung.“ Lässt sich die eheliche Lebensgemeinschaft nicht aufrechterhalten und erweist sich Ihre Ehe als gescheitert, haben Sie einen Rechtsanspruch auf Scheidung. Ansonsten werden Ehen nur durch den Tod eines Partners aufgelöst.


Praxisbeispiel:

Queen Elisabeth II (92) und Prinz Philipp (97) scheinen ein Paradebeispiel für eine gelungene Ehe. Sie torpedieren jede Scheidungsstatistik. Das Paar heiratete am 20.11.1947 und war in 2017 70 Jahre miteinander verheiratet. Man feierte die „Gnadenhochzeit“.

Muss ich mit der Eheschließung die Zölibatsklausel befürchten?

Die sogenannte Zölibatsklausel besagte, dass der Arbeitsvertrag einer weiblichen Angestellten im öffentlichen Dienst automatisch mit der Eheschließung endete, wenn das Einkommen des Mannes zum Leben reichte. Das Bundesarbeitsgericht stellte mit Urteil vom 10. Mai 1957 fest, dass Zölibatsklauseln gegen das Gleichheitsgebot des Grundgesetzes verstoßen und deshalb nichtig sind.

Auch das im Jahr 1880 per Ministererlass eingeführte Lehrerinnenzölibat im Deutschen Reich ist heute kein Grund mehr, auf die Eheschließung zu verzichten. Diese Regelung untersagte es Lehrerinnen, zu heiraten. Wer als „Fräulein Lehrerin“ das Gebot missachtete, wurde gekündigt. Es widersprach damals der bürgerlichen Frauenrolle, ein Leben lang berufstätig zu sein. Wer als ledige Frau Lehrerin wurde, sollte versorgt sein. Frauen wurde nicht zugetraut, die Doppelbelastung durch Familie und Beruf zu bewältigen. Berufstätige Frauen erschienen zudem als unnötige Konkurrenten im Beruf.

Welchen Stellenwert hat die Ehe im Gesetz?

Die Ehe steht unter dem Schutz des Grundgesetzes. Art. 6 GG gewährleistet den freien Zugang zur Ehe. Danach stehen Ehe und Familie unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung. Mann und Frau sind gleichberechtigt. Um auch der Tatsache Rechnung zu tragen, dass gleichgeschlechtliche Paare heiraten wollen, erlaubt das Eheöffnungsgesetz vom 1.10.2017 die Heirat und die Begründung der Ehe auch unter gleichgeschlechtlichen Partnern („Ehe für alle“).

Darin besteht die Liebe: Dass sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden.

Rainer Maria Rilke

Wie hat sich die Zahl der Eheschließungen entwickelt?

Die Zahl der Eheschließungen ist im Laufe der Jahrzehnte immer weiter zurückgegangen (Quelle: statista.com 2019).

  • Im Jahr 1951 wurden noch 718.166 Ehen geschlossen (10,3 je 1000 Einwohner).
  • 1991 lag die Zahl der Eheschließungen bei 454.291.
  • Im Jahr 2000 wurden 418.550 Ehen geschlossen.
  • Nach einem beständigen Rückgang bis 2013 (373.655 Eheschließungen = 4,6 je 1.000 Einwohner) gingen die Zahlen der Eheschließung wieder nach oben.
  • Im Jahr 2017 wurden 407.493 Eheschließungen statistisch erfasst.
  • Der Anteil von Eheschließungen zwischen und mit ausländischen Staatsangehörigen hatte im Jahr 2012 einen Anteil von etwa 13,5 %.

Wie hat sich das Verhältnis von Eheschließungen zu Scheidungen entwickelt?

Die Statistik verdeutlicht eine klare Entwicklung:

  • Im Zeitraum 1951- 1960 waren in Deutschland im Hinblick auf eine Scheidung noch 12,65 Eheschließungen zu verzeichnen.
  • Das Verhältnis reduzierte sich fortlaufend und erreichte in den Jahren 2001 - 2010 mit 1,94 Eheschließungen auf eine Scheidung einen vorläufigen Tiefpunkt.
  • In den Jahren 2011 - 2017 ist das Verhältnis zugunsten der Eheschließungen wieder auf 2,32 angestiegen.
Der Trend zu mehr Eheschließungen bringt zwangsläufig auch eine höhere Anzahl von Scheidungen mit sich.

Schaubild:
Der Trend zu mehr Eheschließungen bringt zwangsläufig auch eine höhere Anzahl von Scheidungen mit sich.

Gibt es einen Trend zu mehr Eheschließungen und weniger Ehescheidungen?

Angesichts der Tatsache, dass im Jahr 2017 mit 407.493 Eheschließungen gegenüber 373.655 Eheschließungen im Jahr 2013 die Zahl der Heiraten zugenommen hat, könnte man einen Trend nach oben ablesen. Heiraten scheint wieder in Mode zu kommen. Überall gibt es Hochzeitsmessen und es hat sich eine regelrechte Industrie entwickelt, die alles bietet, was eine anständige Hochzeitsfeier ausmacht. Es gibt sogar „Hochzeitsplaner“, die die Hochzeitsfeier bis ins letzte Detail organisieren.

So verzeichnete beispielsweise das Standesamt im saarländischen Homburg mit 196 Trauungen in 2018 immerhin 23 Trauungen mehr im Vergleich zum Vorjahr. Das Interesse zeigt sich auch darin, dass viele Trauungen nicht mehr im oft eher bescheiden eingerichteten Trauzimmer des Standesamtes erfolgen, sondern wie in Homburg beispielsweise im attraktiven Umfeld des „Römermuseum“ oder im „Guts Königsbruch“ (Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 10.01.2019).

Auch wenn der Trend zu mehr Eheschließungen nach oben zeigt, ist zu berücksichtigen, dass allein durch den Umstand zunehmender Eheschließungen zwangsläufig auch eine höhere Anzahl von Scheidungen zu verzeichnen sein wird. Welches Verhältnis sich daraus dann konkret ergibt, muss man abzuwarten.

Wie viele Lebenspartnerschaften wurden in 2017 begründet?

Im Jahr 2017 wurden 5.918 Lebenspartnerschaften begründet und 1.243 aufgehoben. Insgesamt wurden im Jahr 2014 in Deutschland ca. 43.000 eingetragene Lebenspartnerschaften verzeichnet.

Seit dem 01.10.2017 steht auch gleichgeschlechtlichen Lebenspartnern das Bündnis der Ehe offen.

Seit dem 01.10.2017 steht auch gleichgeschlechtlichen Lebenspartnern die Ehe als förmliche Verbindung offen.

Dadurch, dass die Ehe seit 01.10.2017 auch gleichgeschlechtlichen Lebenspartnern offensteht, können keine eingetragenen Lebenspartnerschaften mehr begründet werden. Wer seinen gleichgeschlechtlichen Lebenspartner heiraten möchte, muss jetzt eine Ehe begründen. Zugleich haben eingetragene Lebenspartner die Möglichkeit, ihre eingetragene Lebenspartnerschaft in eine Ehe umzuwandeln, soweit sie gegenseitig persönlich und bei gleichzeitiger Anwesenheit vor dem Standesbeamten erklären, miteinander die Ehe auf Lebenszeit führen zu wollen. Wieweit sich die Umwandlung eingetragener Lebenspartnerschaften auf die Statistik der Ehe auswirkt, ist noch nicht zuverlässig statistisch erfasst.

Wie hat sich das Heiratsalter der Ehepartner entwickelt?

  • Das durchschnittliche Heiratsalter lediger Frauen in Deutschland betrug im Jahr 2017 = 31,7 Jahre. Im Zeitraum von 1991 bis 2017 hat sich das durchschnittliche Heiratsalter lediger Frauen damit um über 5 Jahre von 26,1 auf 31,7 Jahre erhöht.
  • Das durchschnittliche Heiratsalter lediger Männer in Deutschland betrug im Jahr 2017 = 34,2 Jahre. Im Zeitraum von 1991 bis 2017 hat sich das durchschnittliche Heiratsalter lediger Männer damit um mehr als fünf Jahre von 28,5 auf 34,2 Jahre erhöht.
  • Im Vergleich dazu lag das durchschnittliche Heiratsalter von Männern im Jahr 1970 noch bei 23 Jahren und bei Frauen bei ca. 21 Jahren.

Heiraten Paare generell später?

Angesichts des Umstandes, dass viele Paare ohne das Bedürfnis einer Heirat in einer Lebensgemeinschaft zusammenleben, scheint die junge Generation als Heiratsmuffel daherzukommen. Auch die Tatsache, dass das Heiratsalter lediger Frauen und Männer stark angestiegen ist, belegt einen deutlichen Trend zu späteren Heirat. Es ist auch ohne statistische Nachweise zu erkennen, dass jüngere Partner nicht nur später heiraten, sondern auch später Kinder bekommen, als es bei früheren Generationen der Fall war.

Die Ehe ist ein Versuch, zu zweit wenigstens halb so glücklich zu werden, wie man allein gewesen ist.

Oscar Wilde

Nach einer US-amerikanischen Studie leben junge Paare bis zu zehn Jahre zusammen, ehe sie heiraten. Die Autorin der Studie beschreibt die junge Generation mit den Worten „schneller Sex, langsame Liebe“. Grund dafür ist mithin, dass Frauen und Männer ihre berufliche Karriere zum maßgeblichen Inhalt ihres Lebens machen und erst dann heiraten, wenn sie die materielle Grundlage für eine Ehe geschaffen haben (Quelle: Julia Haase DieWelt v. 1.6.2018).

Wenn man berücksichtigt, dass auch Kindheit und Pubertät heute länger dauern und das Bedürfnis vorherrscht, als junger Mensch die vielfältigen Angebote von Konsum und Freizeit zu nutzen, ist zu verstehen, wenn Heirat und Ehe erst spät zum Thema werden. In der Studie wurde aufgrund einer Meinungsumfrage auch festgestellt, dass junge Menschen eine feste Bindung erst dann eingehen wollen, wenn der Partner nicht nur Liebhaber ist, sondern sich auch als echter Freund bestätigt hat. Eine solche Einstellung erscheint durchaus konstruktiv, da sie die Ehe auf eine vielleicht wesentlich bessere Grundlage stellt als die, auf der unsere Großeltern noch geheiratet haben.

Praxisbeispiel:

Wer in einer Partnerschaft lebt, stärkt sein Denkvermögen und senkt das Demenzrisiko. Wer gemeinsam mit dem Partner altert, soll deutlich seltener an Alzheimer und anderen Demenzerscheinungen erkranken, als Alleinstehende. Grund könnte sein, dass Paare besser auf sich Acht geben, sich mehr um ihre Gesundheit kümmern und die Zweisamkeit das seelische Gleichgewicht stärkt (Quelle ntv v. 29.11.2017).

Wieviele der neu geschlossenen Ehen waren Erst-Ehen?

Im Jahr 2016 gab es in Deutschland 410.426 Eheschließungen. Davon waren 277.699 Ehen Erst-Ehen (Quelle: Statista.com 2019), bei denen beide Ehepartner vor der Eheschließung ledig waren. In 60.209 Eheschließungen waren die Partner vorher bereits mindestens einmal verheiratet.

In welchen Monaten werden die meisten Ehen geschlossen?

Die meisten Eheschließungen erfolgen in den Frühlings- und Sommermonaten (Quelle: Statista.com 2019). Im Jahr 2017 verzeichnete der Juli mit 58.757 die höchste Zahl der Eheschließungen. Die kälteren Monate sind eher unterrepräsentiert. Im Januar 2017 wurden lediglich 9.613 Eheschließungen verzeichnet. Der „Wonne-Monat“ Mai rangiert mit 46.643 Heiraten lediglich im Mittelfeld.

Die Zahl der Eheschließungen ist besonders in den Frühlings- und Sommermonaten sehr hoch.

Schaubild:
Die Zahl der Eheschließungen ist besonders in den Frühlings- und Sommermonaten sehr hoch.

Wie steht es um die Zahl der kirchlichen Trauungen in der katholischen Kirche?

Im Jahr 1953 wurden noch 80 % aller Ehen kirchlich getraut. Die kirchlichen Trauungen in der katholischen Kirche sind rückläufig und erweisen sich im Hinblick auf die Zahl der Eheschließungen insgesamt als relativ gering. Im Jahr 2017 gab es unter 407.493 Eheschließungen 42.523 Trauungen (ca. 11 %) in der katholischen Kirche in Deutschland, im Jahr 2007 waren es noch 49.383 Trauungen. Auch der Anteil der kirchlichen Trauungen in der evangelischen Kirche beträgt nur noch ca. 11 %. Daraus ergibt sich ein Gesamtanteil von ca. 22 % kirchlicher Trauungen. Nur noch jede ca. fünfte Ehe bekommt damit den kirchlichen Segen.

Stabilisiert ein Ehevertrag die Ehe?

Der Abschluss eines Ehevertrages mag insgeheim vielleicht auch mit der Hoffnung einhergehen, dass sich damit die Ehe stabilisieren lasse. Nach statistischen Erfahrungen könnte aber genau das Gegenteil der Fall sein. Eheverträge könnten die Tendenz schaffen, dass eine Ehe sich als weniger stabil erweist. Als Grund kommt in Betracht, dass ein Ehevertrag gewisse Sicherheiten bietet, wenn die Partner beispielsweise klare Absprachen zum Zugewinnausgleich oder über den Ehegattenunterhalt getroffen haben und der Partner, der die Scheidung einreicht, weiß, auf was er/sie sich mit der Scheidung einlässt.

Ohne den Abschluss eines Ehevertrages, sehen sich Ehepartner dem Risiko ausgesetzt, dass sie nach einer Scheidung nicht ausreichend versorgt sind und die sich durch die Scheidung begründeten finanziellen Risiken alleine kaum bewältigen können. Ungeachtet dessen sollte diese Einschätzung kein Anlass sein, aus guten Gründen (z.B. Unternehmerehe, Diskrepanz-Ehe bei Ehepartnern mit unterschiedlich hohen Vermögen oder stark abweichendem Lebensalter) in einem Ehevertrag klare Verhältnisse zu schaffen.

Das „verflixte siebte Ehejahr“: Wahrheit oder Mythos?

Wenn Sie bedenken, dass die durchschnittliche Ehedauer ausweislich der Statistiken bei 15 Jahren liegt, dürfte sich das „verflixte siebte Ehejahr“ als ein Mythos erweisen. Wahrscheinlich hängt der Mythos mit der scheinbar magischen Kraft der Zahl „7“ zusammen. Denn mit sieben Jahren verliert ein Kind seine Milchzähne, nach zwei mal sieben Jahren endet die Pubertät und mit 21 Jahren reift der Jugendliche endgültig zum Erwachsenen. Außerdem erneuert Ihr Organismus im Abstand von etwa sieben Jahren sämtliche Zellen (Quelle: Focus 2016).

Gut zu wissen:

Vertrauen Sie ungeachtet aller Bedenken der Magie der Zahl „7“, wäre zu berücksichtigen, dass Sie nach sieben Jahren Ehedauer Ihre Beziehung gehäutet haben und die nächsten sieben Jahre als neues Eheglück betrachten könnten. Der Mythos des „verflixten siebten Ehejahres“ erhält damit einen ganz anderen, nämlich zukunftsweisenden und konstruktiven Klang.

Wie werden die Jubiläen der Hochzeitstage bezeichnet?

Wer ein Jahr verheiratet ist, feiert die Papierhochzeit. Nach 10 Ehejahren steht die Rosenhochzeit, nach 25 Jahren die Silberhochzeit, nach 50 Ehejahren die Goldene Hochzeit, nach 70 Jahren die Gnadenhochzeit und letztendlich nach 100 Ehejahren die Himmelshochzeit ins Haus.

Fazit

Jede Statistik ist nur so gut, wie das Zahlenmaterial, nach dem sie gestaltet wurde. Zumindest soweit es um die Zahl von Eheschließungen und Ehescheidungen geht, dürfte an den Statistiken nicht zu rütteln sein. Sie beruhen auf Meldungen der Standesämter. Alles andere, was mit Ehe und Scheidung einhergeht, unterliegt teils sehr subjektiven Einschätzungen, die mithin nach Maßgabe der gesellschaftlichen Verhältnisse zu beurteilen sind. Beides, Statistik und subjektive Einschätzung zusammen, ermöglicht einen interessanten, aber auch spekulativen Einblick in die Zukunft der Gesellschaft.

Autor:  Volker Bellaire

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